Die Strecke führt zum Großteil die ehemaligen Königlichen Jagdstraßen entlang, die in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts vom Hause Savoyen errichtet wurden, um die fünf "königlichen Jagdhütten" im Reservat zu verbinden, welches sodann 1922 zum ersten italienische Nationalpark ernannt wurde. Mit einem kontinuierlichen Gefälle von 8/10%, und mit wundervollen Trockensteinmauern und gepflasterten Abschnitten sollten sie dem königlichen Gefolge einen bequemen Zugang zu den Unterkünften ermöglichen, auf Wegen, die mit dem Maultier begehbar waren. Es handelt sich um eine Route, die zum Teil in der Höhe verläuft, von wo aus man einen weiten Blick auf die malerischen Panoramen der Täler Orco und Soana genießt, bemerkenswerten Orten, was die Landschaft und die Umgebung betrifft.